Erfolgreiche Allergiebehandlung mit der Bioresonanztherapie
Die Behandlung von Allergien ist ohne Zweifel eine Domäne der Bioresonanztherapie. Die Erfolgschancen liegen bei über 80 Prozent, wobei Kinder besonders gut ansprechen. Zu diesem Ergebnis kam eine im Zeitraum zwischen 1991-1993 von dem österreichischen Kinderarzt P. Schumacher durchgeführte Studie. Behandelt wurden Allergien gegen Pollen, Nahrungsmittel, Hausstaub, Schimmelpilze, Medikamente, Zahnmaterial, Candida und andere Mikroorganismen sowie Kontaktallergien. Von den insgesamt 200 Allergiepatienten waren nach der Behandlung 50,4 Prozent beschwerdefrei, bei 34,1 Prozent hatte sich das Beschwerdebild deutlich gebessert, während bei den restlichen 15,5 Prozent der gewünschte Erfolg nicht eintrat. Es zeigt sich, daß die Resultate um so besser waren, je individueller eine Therapie durchgeführt worden war.
Kombinierte Biorsonanztherapie - eine effektive Methode in der Allergietherapie
Wie die kombinierte Bioresonanztherapie gegen Allergien eingesetzt wird, möchten wir am Beispiel des kleinen Philip darstellen, dessen Geschichte eine typische "Allergikerlaufbahn" ist.
Philip zeigt klassische Heunschupfensymptome, hatte aber bereits als Säugling unter Milchschorf zu leiden. Aus naturheilkundlicher Betrachtungsweise ist der schulmedizinisch diagnostizierte Milchschorf ein Anzeichen für eine leichte Form einer Neurodermitis bzw. eines atopischen Ekzems. Für alle Pollinosen (Allergie auf Pollen = Heuschnupfen) ist ursprünglich eine Allergie gegen ein Nahrungsmittel als sogenannte Grund- oder Basisallergie anzusehen. An erster Stelle stehen hier Kuhmilcheiweiß und Weizeneiweiß. Aber auch weitere Allergene wie Hühnerei, Tomaten, Zitrusfrüchte u. a. Getreidearten kommen als eine solche Grundallergie in Frage. Wichtig für eine individuell angepasste Bioresonanztherapie ist das "herausfinden" der zugrunde liegenden Allergene. Bei Philip wurde Milcheiweiß und eine Weizeneiweißallergie als Grundbelastung getestet. Sein Heuschnupfen wurde durch verschiedene Gräserpollen ausgelöst. Zusätzlich, und das ist bei einer hohen Prozentzahl bei Allergiepatienten vorhanden, wurde eine Belastung durch verschiedene Pilze und Parasiten im Darm festgestellt.
Die Frage nach dem "warum?"
Im Vorfeld einer Allergietherapie mittels Bioresonanz steht immer die Frage nach dem "Warum". Was ist den nun wirklich die Ursache dafür, daß das eigene Immunsystem verrückt spielt. Unserer Meinung nach sind es keine Einzelfaktoren die unser Immunsystem durcheinanderbringen, sondern in unserer heutigen hochtechnologisierten Zeit spielen viele Faktoren eine Rolle die unser Immunsystem beeinflußen. Die wichtigsten sind falsche Ernährungsgewohnheiten, unsere Umwelt (Luftverschmutzung, Zerstörung der Ozonschicht, radioaktive Strahlung u.v.a.), Medikamente, Impfungen, psychosoziale Faktoren, Elektrosmog und geopathische Belastungen.
Großes Augenmerk schenken wird Pilz- und Parasitenbelastungen. Sehr viele Menschen mit Allergien leiden zusätzlich unter einem Pilzbefall im Darm (Candida u.a.) und unter den verschiedensten Parasiten in anderen Organen. Eine erfolgreiche Bioresonanztherapie ist nur möglich wenn im Vorfeld solche Belastungen beseitigt werden. Das war auch bei Philip so.
Bei uns in der Praxis werden verschiedene bioenergetische Verfahren zur Testung von Allergien und sonstigen Belastungen verwendet.
Allergietestung mittels EAP (Elektroakupunktur)
Diese Testung wird über verschiedene Akupunkturpunkte durchgeführt. Störende Substanzen können das Energiepotential der Akupunkturpunkte beeinflußen bzw. stören.
Der kinesiologische Test
Die kinesiologische Testung basiert auf der Grundlage der TCM = traditionelle chinesische Medizin
Die Resonanztestung mittels Biotensor
Der Biotensor reagiert auf elektromagnetische Schwingungen, d. h. er zeigt durch seine Schwingungsrichtung an, ob eine Substanz verträglich ist oder nicht.
Der Pulstest
Unser Pulsschlag reagiert auf schädliche Substanzen indem die Pulsqualität absinkt.
Anmerkung: Aus rechtlichen Gründen müssen wir folgendes festhalten: Die bioenergetischen Testmethoden sind aus schulmedizinischer Sicht nicht anerkannt und werden in ihrer Wirkung bestritten.
Schritt für Schritt und immer kombiniert!
Schritt 1) Zuerst wurden bei Philip die Pilz- u. Parasitenbelastungen beseitigt. Hierfür verwenden wird die Kombination aus Bioresonanz (energetische, äußere Komponente) und pflanzlichen Präparaten (innere Komponente). Der Grund hierfür ist der, daß diese Kombination am effektivsten und am schnellsten zum Ergebnis führt.
Schritt 2) Mittels der Bioresonanz wurden dann nach und nach die im Vorfeld getesteten Allergene beseitigt. Dieser Therapieschritt wird bei uns bevorzugt mit homöopathischen Komplexmitteln unterstützt.
Nach einer ca. 3monatigen Therapiezeit war Philip sowohl von seinen Nahrungsmitteallergien, als auch von seinem Heuschnupfen befreit.
...und auf unserer speziellen Allergie Webseite www.meine-allergien.at findest du noch mehr Details und Informationen zum Thema Allergien.
|
|
|